Warum mich Transen faszinieren und Männer nicht

Als ich zum ersten Mal Sex mit einer Transe hatte, stellte ich mir die Frage: "Wieso stehe ich auf Transen aber nicht auf Männer?" Ich habe dann genauer darüber nachgedacht und habe einige Kriterien gefunden, warum Transen für mich absolut erregend sind und Männer nicht.

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Was mich an Transen besonders erregt

Transen fühlen sich als Frauen und nicht als Männer. Sie sind daher weder schwul, noch heterosexuell. Genau aus diesem Grund wirken Transen auf mich genauso erregend, wie eine Frau. Eigentlich erregen sie mich sogar noch mehr, weil sie mich verstehen und daher auch besser auf meine sexuellen Bedürfnisse eingehen, als wirkliche Frauen.

Transen fühlen sich als Frauen

Transen sind äußerst attraktiv. Wer nicht genau hinschaut, hält eine Transe für eine "natürliche" Frau, es sei denn, dass sie eine stattliche Größe von 180 cm und mehr hat. Die knackigen Ärsche und prallen Titten, die richtige Transen ausmachen, faszinieren nicht nur mich, sondern auch andere Männer. Aufgrund der männlichen Bindehautstruktur sind die Beine glatt und vollkommen frei von Cellulitis.

Zu analen und oralen Spielen sind nicht viele Frauen bereit, Transen aber immer. Sie verwöhnen die Männlichkeit gekonnt mit der Zunge und lassen dabei nichts aus. Selbst Rimming oder gekonnte Prostatamassagen kannst Du erwarten, wenn Du ein Sex-Date mit einer richtigen Transe hast. Sie sehen bezaubernd aus, haben zumeist lange Haare und schminken sich sehr geschmackvoll. Sie kleiden sich viel weiblicher als die meisten Frauen, ohne dabei nuttig, zu wirken. Ich liebe ihre etwas rauchigen und tieferen Stimmen, die dennoch weiblich klingen und nicht an einen Mann erinnern. Richtige Transen nehmen zumeist Hormone, die sie noch weiblicher erscheinen lassen. Einige lassen sich operieren und erscheinen mit Silikonbrüsten noch weiblicher. Sie epilieren sich intensiv, sodass weder der Bartwuchs, noch die männliche Körperbehaarung ersichtlich wird.

Transen erregen viele Männer, haben aber auch den Hauch des Verbotenen. Wie bei anderen Verboten auch, ist es daher noch spannender, sich heimlich mit einer Transe zum Sex, zu treffen, als mit einem Mann. Schwul sein ist mittlerweile regelrecht gesellschaftsfähig geworden, der Sex mit einer Transe aber noch nicht. Männer sind mir viel zu männlich und zu hart. Ich kann mir Zärtlichkeiten mit einer Transe sehr gut vorstellen mit einem Mann aber nicht. Ich habe mich schon vor einigen Jahren zu Transen hingezogen gefühlt, traute mich aber nicht öffentlich, den ersten Schritt zu machen. Ich habe dann über eine Telefonsexhotline das erste Mal Sex mit einer Transe und konnte mir dann selber die Frage: "Wieso stehe ich auf Transen aber nicht auf Männer?", beantworten. Ich habe diese ersten sexuellen Verführungen heimlich und sehr diskret erlebt. Ich habe mich für mich alleine davon überzeugen können, ob der Sex mit einer Transe genau das ist, was ich erwartet und erhofft hatte. Niemand aus meinem Umfeld oder meiner Familie hat jemals erfahren, dass ich bereits seit einiger Zeit regelmäßig Transensex habe.

Telefonsexhotline mit Transen

Immer wieder neue Erfahrungen

Ich genieße das Beisammensein mit Transen. Sie sind nicht so laut wie Männer und viel diskreter. Sie müssen sich nicht immer in den Vordergrund spielen und zeigen, wie großartig sie sind. Die Ausstrahlung der Transen reicht alleine aus, um sie begehrenswert zu finden und sich in ihren Armen richtig wohlfühlen zu können. Ich errege sie gerne, weil ich dann immer das tiefe, geile Stöhnen höre. So können nur Transen klingen, die kurz vor dem Orgasmus sind.